Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern -
Chapter 34: Ich muss mehr trainieren, oder ich werde von dieser Hexe ausgesaugt
Chapter 34 - Ich muss mehr trainieren, oder ich werde von dieser Hexe ausgesaugt
'Hölle, ja, das tue ich.'
Doch trotz seiner inneren Stimme, die ja schrie, zwang sich Ethan, ruhig zu bleiben und erinnerte sich an seine Situation.
'Es ist okay. Bleib einfach ruhig. Denk nicht daran. Iss einfach und geh.'
Er versuchte, sich auf die Mahlzeit zu konzentrieren, seine Augen fest auf seinen Teller gerichtet, aber je mehr er versuchte, nicht an sie zu denken, desto mehr brannte sich das Bild ihres nackten Körpers in seinen Verstand ein.
'Konzentriere dich. Schau nicht hoch. Schau nicht hoch.'
Lilith lehnte sich vor, ihre Brüste schwangen sanft, ihre Brustwarzen streiften seinen Arm.
"Hast du keinen Hunger, Liebling?" flüsterte sie, ihr Atem heiß an seinem Ohr.
'Verdammt. Ja. Habe ich.'
Er ballte seine Fäuste, sein Puls hämmerte in seinen Ohren.
'Bleib stark. Lass sie nicht gewinnen. Es ist ein Spiel. Ein Trick. Konzentriere dich einfach.'
"Ich verhungere."
"Ist das so? Dann brauchst du vielleicht ein bisschen Motivation?"
Damit setzte sie sich auf ihn, ihre nackten Beine drückten gegen seine, ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.
Ethan schluckte schwer, sein ganzer Körper zitterte.
Er kämpfte einen aussichtslosen Kampf.
Lilith war unwiderstehlich, ihre Anziehungskraft unvergleichlich.
"Du bist stärker geworden, Baby. Ich kann es spüren," gurrte sie, ihre Lippen streiften seine Wange.
'Ich verliere. Ich kann das nicht.'
Er spürte, wie ihre Wärme in ihn eindrang, ihr Duft ihn umhüllte.
'Gib einfach nach.'
"Du hast keine Ahnung," murmelte er, sein Widerstand bröckelte.
Er schlang seine Arme um sie und zog sie näher.
'Scheiß drauf.'
Ihre Lippen kräuselten sich zu einem verführerischen Grinsen, ihre Augen glitzerten.
"Zeig es mir, Baby," schnurrte sie.
Mit einem tiefen Knurren küsste Ethan sie, seine Zunge erkundete ihren Mund.
Sie schmeckte süß und köstlich, und ihr Körper schmolz gegen ihn, ihre Finger gruben sich in seine Schultern.
Ihr Atem kam in sanften Keuchen, als er sie tiefer küsste, seine Hände wanderten über ihre glatte Haut.
Sie blieben mehrere Momente in ihrer Umarmung gefangen, ihre Hüften rieben sich gegen seine, sein Verlangen nach ihr wurde mit jeder Sekunde stärker.
Aber als der Kuss endete, öffneten sich ihre Augen, und er sah das verspielte Funkeln darin.
"Oh, Baby. Du willst mich wirklich, oder?"
"Was für eine Frage ist das?" atmete Ethan, sein Blick dunkel und hungrig.
"Du hast noch nichts geschmeckt, Baby."
Damit griff sie nach dem Saftkrug, ihr Morgenmantel verschob sich weiter, als ihre Bewegungen die Seide gegen ihren Körper drückten.
Sie goss sich ein Glas ein, hob das Getränk an ihre Lippen, ihr Blick verließ nie seinen.
Sie nahm einen langsamen Schluck, genoss die süße Flüssigkeit, bevor sie ihren Kopf neigte und den restlichen Inhalt in ihren offenen Mund fließen ließ.
Der Saft lief ihr Kinn hinunter und auf ihren Hals, zeichnete einen langsamen Weg zu ihrer Brust.
Ethan beobachtete aufmerksam, seine Augen auf ihre Lippen fixiert, sein Puls raste.
Sie lächelte teuflisch und leckte sich die Lippen.
"Lust auf einen Geschmack, Baby?"
Bevor Ethan antworten konnte, lehnte sie sich vor, ihre Hand führte seinen Hinterkopf, ihre Lippen streiften seine.
Saft ergoss sich über ihre Gesichter und tropfte ihre Hälse hinunter.
"Mmm...köstlich, nicht wahr?" hauchte sie, ihr Körper drückte sich näher, der Saft sammelte sich zwischen ihren Brüsten.
"Ja..."
'So verdammt köstlich.'
Er küsste sie härter, seine Hände umfassten ihren Hintern, seine Fingerspitzen liebkosten das empfindliche Fleisch.
Ihre Lippen öffneten sich, luden ihn ein, tiefer zu erkunden, seine Zunge tanzte mit ihrer.
Sie schmeckte nach Orangen und Honig, und die Süße verstärkte sich nur, als ihre Zungen sich umschlangen.
Ethan spürte, wie seine Lust stieg, sein Blut kochte.
Das war pure Glückseligkeit.
Sie küssten sich hungrig, der Saft vermischte sich zwischen ihnen, ihre Körper eng aneinander gepresst.
"Verdammt," stöhnte er, brach den Kuss ab, sein Atem war unregelmäßig.
"So gut, Baby?"
"Ja. Mehr."
"Mehr, hmm? Das lässt sich einrichten," murmelte sie, ihre Augen halb geschlossen.
Sie griff nach dem Glas, trank noch ein bisschen, bevor sie das Glas zurück auf den Tisch stellte.
Dann brachte sie ihre Lippen wieder nahe an seine, ihr warmer Atem kitzelte seine Haut.
Dann küsste sie ihn wieder, und diesmal war sie diejenige, die die Initiative ergriff, als sie ihm den Saft fütterte, der in ihrem Mund war.
Während die beiden einen tiefen Kuss austauschten, der Saft zwischen ihnen floss, begann Liliths Hand, gegen seinen Schritt zu reiben, was seinen Schwanz noch härter werden ließ.
"Jemand wird aufgeregt, nicht wahr?" flüsterte sie, ein schelmisches Grinsen spielte auf ihren Lippen.
Ethan konnte nur stöhnen als Antwort, seine Erektion drückte gegen seine Hose.
Lilith küsste ihn weiter, ihre Hände neckten ihn, ihre Finger arbeiteten an den Knöpfen seiner Hose.
Sie befreite sein Glied, ihre Hand umschloss den dicken Schaft.
"Hmm... Lass uns das im Zimmer fortsetzen," schnurrte sie, ihre Augen glitzerten vor Aufregung.
Als er das hörte, nickte Ethan und hob sie hoch.
"Genau so, Baby. Nimm mich," flüsterte sie, ihr Morgenmantel rutschte ihren Arm hinunter und entblößte eine ihrer Brüste.
Ethan trug sie in sein Schlafzimmer, die beiden tauschten unterwegs Küsse aus, ihre Körper brannten vor Leidenschaft.
****
Am nächsten Morgen.
Als Ethan am nächsten Morgen aufwachte, fühlte sich sein Körper schwer an, seine Muskeln schmerzten. Aber unter dem Unbehagen lag ein Gefühl der Zufriedenheit, eine anhaltende Euphorie.
'Was für eine Nacht,' dachte er, ein träges Lächeln überzog sein Gesicht.
Seine Gedanken wanderten zu Lilith, ihrem nackten Körper, ihrem verführerischen Lächeln.
'Gott, diese Frau ist unglaublich...'
Allein der Gedanke an sie sandte einen Schauer durch seinen Körper, seine Haut kribbelte.
'Ich bin süchtig. Daran besteht kein Zweifel. Wenn das so weitergeht, werde ich meinen Verstand verlieren.'
Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen, als er sich streckte, seine steifen Gelenke knackten.
"Ich muss mehr trainieren, oder ich werde von dieser Hexe ausgesaugt."
Search the lightnovelworld.cc website on Google to access chapters of novels early and in the highest quality.
If you find any errors (non-standard content, ads redirect, broken links, etc..), Please let us know so we can fix it as soon as possible.
Report