Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern -
Chapter 33: Willst Du Mich, Baby??
Chapter 33 - Willst Du Mich, Baby??
Ethan keuchte und blinzelte überrascht.
'Woah...'
Er fühlte sich wie neugeboren, als hätte er gerade einen erholsamen Schlaf beendet. Sein Körper war voller Vitalität und seine Gedanken waren klar.
Die Wirkung war wirklich bemerkenswert.
'Nun, das ist angenehm', dachte Ethan und grinste leicht.
Dann hielt er inne.
"System, gibt es irgendwelche negativen Nebenwirkungen bei der Verwendung dieser Tränke?"
[Nein, da die Materialien, die zur Herstellung dieses Tranks verwendet werden, sich gegenseitig ergänzen, gibt es keine Konflikte.
Daher gibt es keine größeren negativen Auswirkungen. Darüber hinaus werden diese Materialien, da sie sich ergänzen, dir tatsächlich helfen, deinen Körper langfristig zu stärken.
Aufgrund der hohen Konzentration der Materialien würde ich jedoch nicht mehr als zwei Fläschchen pro Tag empfehlen, da dein Körper sonst möglicherweise mit den Auswirkungen nicht zurechtkommt.]
"Ich verstehe..."
Ethan nickte zufrieden. Das Letzte, was er wollte, war, seinen Körper zu schädigen.
"Nun, dann werde ich das letzte für morgen aufheben", murmelte er und streckte seine Arme aus.
'Das fühlt sich so viel besser an.'
Der Gedanke ging ihm durch den Kopf, als er seine Muskeln anspannte und den Kraftschub genoss, der durch seine Adern floss.
'So viel einfacher, sich zu bewegen...'
Erfrischt beschloss er, den Abend zu beenden und ging zurück ins Esszimmer.
Doch sobald Ethan den Tisch erreichte, erstarrte er.
Lilith stand am Kühlschrank, ihr langes, feuchtes Haar fiel über ihre Schultern, Strähnen klebten an ihrer glatten, porzellanartigen Haut. Einige Wassertropfen zogen noch träge Bahnen über ihr Schlüsselbein und verschwanden unter den Rändern ihres kurzen, seidigen schwarzen Bademantels.
Der dünne Stoff schmiegte sich an ihren Körper und betonte ihre vollen Kurven, während der locker gebundene Gürtel gerade genug Spielraum ließ, um das tiefe Tal darunter zu erahnen.
Die weiten Ärmel des Mantels fielen über ihre zarten Handgelenke, der Stoff schwang bei jeder Bewegung. Er reichte kaum bis zur Mitte ihrer Oberschenkel und ließ den Großteil ihrer wohlgeformten, cremefarbenen Beine frei.
Jede Gewichtsverlagerung ließ die Seide leicht verrutschen und gewährte flüchtige Einblicke auf noch mehr. Die Feuchtigkeit von ihrer kürzlichen Dusche ließ das Material gerade genug an ihr haften, um Ethans Atem stocken zu lassen.
"Willkommen zurück, Baby", begrüßte sie ihn mit einem verspielten, wissenden Lächeln, ihre tiefen purpurnen Augen glänzten amüsiert.
Ethans Blick huschte zu ihrem Bademantel, und im nächsten Moment strömten Erinnerungen an die vergangene Nacht in seinen Kopf. Er schluckte schwer – schluck – sein Hals war plötzlich trocken, als wäre alle Feuchtigkeit verschwunden.
Sein Kiefer spannte sich an, und er kämpfte darum, seine Stimme zu finden, zwang sich, ihrem Blick zu begegnen, anstatt seine Augen wandern zu lassen.
"Mutter", sagte er mit angespannter Stimme und versuchte, seine Fassung zu bewahren.
Ihr Outfit enthüllte weit mehr, als er zu sehen gewohnt war, doch er konnte den Blick nicht abwenden.
"Hat dir dein Training gefallen?" fragte sie, neigte den Kopf, und ihr Grinsen sandte eine neue Welle nervöser Energie durch ihn.
"J-Ja, hat es", antwortete Ethan und zwang die Worte heraus, während er alles tat, um sich nicht darauf zu konzentrieren, wie lächerlich schön sie aussah.
Als sie das hörte, ging Lilith zum Tisch, ihre Hüften bewegten sich in einem langsamen, natürlichen Rhythmus. Mit jedem Schritt verschob sich ihr Bademantel gerade genug, um zu necken, und der leichte Duft von Lavendel vermischt mit etwas Süßem erfüllte die Luft.
Ihr Gesichtsausdruck wurde weicher, ein sanftes Lächeln spielte auf ihren Lippen. "Gut", erwiderte sie und legte ihre Hände auf die Tischkante.
Ethan konnte spüren, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, als sie sich nach vorne lehnte, ihre Brust spannte sich gegen ihren Bademantel. Der dünne Stoff drohte nachzugeben, und die lose Bindung an ihrer Taille lockerte sich bereits.
Und man kann ihm das nicht vorwerfen, denn heute ist das erste Mal, dass er sie in etwas so Enthüllendem wie heute sieht. Obwohl sie früher knappe Outfits trug, waren sie nicht bis zu dem Punkt völlig unanständig.
"Nun, setz dich. Ich habe dir etwas Abendessen aufgehoben", fuhr sie fort und deutete auf den Teller mit Essen vor seinem üblichen Platz.
"Hast du?" Ethan blinzelte und schaute auf das Essen.
"Natürlich. Kann doch nicht zulassen, dass mein Baby hungrig bleibt."
Ethan lachte nervös. "Richtig. Danke."
Er nahm seinen Platz am Tisch ein und beobachtete, wie sie sich ihm gegenüber setzte. Als sie das tat, rutschte ihr Bademantel herunter und enthüllte noch mehr Haut, die Rundung ihrer Brust war sichtbar.
Ethan stockte der Atem, sein Verstand kämpfte darum, konzentriert zu bleiben.
'Reiß dich zusammen', sagte er zu sich selbst und versuchte verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Lilith schien unbeeindruckt, reichte beiläufig über den Tisch, ihre schlanken Finger streiften sein Handgelenk, als sie ihm eine Serviette reichte.
"Hier", murmelte sie.
Ethan nahm das Angebot an, sein Puls beschleunigte sich unter ihrer Berührung. Er konnte nicht umhin, ihre perfekten, glänzenden rosa Lippen, ihre leicht geröteten Wangen und ihre strahlenden Augen zu bemerken.
'Sie genießt das...'
"Danke."
"Gern geschehen, Liebling", schnurrte sie, ihr Lächeln wurde breiter.
Es lag etwas unglaublich Sinnliches in ihrem Ton.
"Hast du Durst, Baby?" fragte sie und hob eine schlanke Augenbraue.
'Du hast keine Ahnung.'
"Sicher."
Ohne ein Wort stand Lilith auf und ging zum Kühlschrank, nahm einen Krug mit frisch gepresstem Orangensaft heraus.
Ihr Bademantel hing tief auf ihrem Rücken, der seidige Stoff spannte sich straff, ihr Hintern drückte dagegen. Sie beugte sich vor, stellte den Krug auf den Tisch, und der Gürtel an ihrer Taille gab nach.
Der Bademantel rutschte von ihrer Schulter und enthüllte eine verlockende Fläche Haut. Ihr Haar fiel nach vorne und kaskadierte über ihren nackten Rücken.
Ethan konnte nur in verblüfftem Schweigen zusehen, wie ihr Bademantel weiter verrutschte und immer mehr von ihrer makellosen Figur enthüllte.
'Nur ein bisschen tiefer...
Sein Blick wanderte nach unten, trank den Anblick in sich auf, bis der letzte Streifen Stoff verschwand.
Lilith drehte sich um, und Ethans Atem stockte in seiner Kehle, sein Herz raste.
Sie lächelte unschuldig, eine leichte Röte überzog ihre Wangen.
"Ups", sagte sie leise und biss sich auf die Lippe.
'Verdammt.'
Ethans Mund wurde trocken.
Sie war nackt, abgesehen von dem seidenen Bademantel, der noch über ihren Armen hing.
'Gott, sie ist perfekt.'
Alles an ihr war makellos.
Jeder Zentimeter von ihr war unglaublich verführerisch.
Ihre schlanken Beine waren wohlgeformt, ihre cremefarbenen Schenkel wölbten sich perfekt in ihre Hüften.
Die glatte Rundung ihrer Brüste zog seine Aufmerksamkeit auf sich, die rosigen Spitzen standen fest und stolz.
Sie war atemberaubend, und jede Faser seines Wesens begehrte sie.
"Willst du mich, Baby?" fragte sie mit einem neckischen Lächeln auf den Lippen.
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