Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern -
Chapter 17: Heute Abend wird eine unvergessliche Nacht
Chapter 17 - Heute Abend wird eine unvergessliche Nacht
Also verweilte sie nicht zu lange dabei und begann stattdessen, sich auf den heutigen Abend vorzubereiten, da es Ethans Geburtstag ist, und sie musste alles planen und organisieren.
Der erste Schritt war die Torte, und dafür kontaktierte sie den besten Bäcker der Welt, um eine für Ethan zu machen.
Die Konditorin ist eine weltberühmte Patissière, die die luxuriöseste Bäckerei der ganzen Welt besitzt, und Lilith ist seit langem Kundin bei ihr.
Als sie also einen Anruf von ihr erhielt, nahm die Konditorin die Bestellung sofort an und sagte, dass sie die Torte zubereiten und zu den Nocturnes liefern würde.
Und wer wird eingeladen? Niemand speziell, denn heute ist nicht nur sein Geburtstag, sondern auch der Tag, an dem er seine Unschuld verlieren wird.
Das bedeutet, dass Ethans Party eine unvergessliche sein wird.
Sie begann schnell, die Party zu organisieren, was das Menü, die Dekorationen und die gesamte Atmosphäre umfasste.
Sie wollte sicherstellen, dass alles perfekt war, vom Essen bis zur Unterhaltung.
Die Party würde eine Mischung aus Spaß und Sinnlichkeit sein, eine Nacht zum Erinnern.
Sie würde dafür sorgen.
Nachdem sie die Details finalisiert hatte, lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück, ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Ich hoffe, Ethan wird das gefallen."
Damit setzte sie ihre Vorbereitungen fort, entschlossen, die Nacht unvergesslich zu machen.
Der Tag verging schnell, und als der Abend nahte, verwandelte sich das Anwesen der Nocturne in einen Anblick von atemberaubender Schönheit.
Die große Halle war mit sanften goldenen Lichtern dekoriert, luxuriöse Stoffe waren über die Möbel drapiert, und ein langer Esstisch war mit exotischen Blumen und exquisiten Gerichten geschmückt, die von Weltklasse-Köchen zubereitet wurden.
Alles war für Ethans Geburtstag vorbereitet, aber dies war nicht nur irgendeine Feier – es war eine Nacht, die einen Neuanfang markieren würde.
Ethan betrat die Halle, sein Atem stockte, als eine fast berauschende Wärme ihn umhüllte.
Er hatte ein einfaches Familienessen erwartet, aber in dem Moment, als er die Schwelle überschritt, wusste er, dass dies alles andere als gewöhnlich war.
Die Luft war erfüllt von einer verlockenden Mischung aus Parfüms – sanfte Blumendüfte, reiche Gewürze und ein Hauch von etwas verführerisch Süßem.
Jeder Duft war auf einzigartige Weise mit der Frau vor ihm verbunden, reizte seine Sinne und weckte etwas tief in ihm, das er lange zu unterdrücken versucht hatte.
Und dann sah er sie.
Lilith, Seraphina, Liliana und Isabella standen zusammen, ihre Schönheit fast unwirklich, ihre Präsenz erfüllte den Raum mit einer sinnlichen Energie, die Ethans Kehle trocken werden ließ.
Lilith, stets die Königin, war die Verkörperung der Versuchung. Ihr purpurrotes Kleid aus feinster Seide umschmeichelte ihre üppige Figur auf genau die richtige Weise.
Der Stoff schmiegte sich an ihre massiven Brüste, deren Fülle durch den tiefen Ausschnitt betont wurde, der einen verlockenden Schwung weicher, cremiger Haut enthüllte.
Der gewagte Schlitz an ihrem Kleid entblößte bei jeder subtilen Bewegung ihre langen, straffen Beine und enthüllte neckisch gerade genug, um jeden Mann in den Wahnsinn zu treiben.
Ihr silberweiße Haar fiel wie flüssiges Mondlicht ihren Rücken hinab und schimmerte unter dem sanften Schein des Kronleuchters.
Diese hypnotischen purpurnen Augen, scharf und doch verführerisch, glänzten voller Schalk – und etwas Tieferem, etwas weitaus Gefährlicherem.
Seraphina war ein Bild von Eleganz und Dominanz, doch heute Abend lag eine rohe Sinnlichkeit in ihr, die Ethans Puls beschleunigte.
Ihr schlichtes, schwarzes Kleid war perfekt an ihre üppigen Kurven angepasst und betonte ihre unmöglich schmale Taille und die reine Perfektion ihrer Sanduhrfigur.
Der enge Stoff verbarg nichts von der vollen, schweren Rundung ihrer Brüste, noch die Art, wie sie sich mit jedem Atemzug gegen das Kleid drückten.
Und dann war da ihr Hintern – so voll und perfekt geformt, dass das Material ihres Kleides Mühe hatte, ihn zu fassen, das subtile Wiegen ihrer Hüften versprach nichts als Sünde.
Ihre goldenen Augen, normalerweise distanziert und berechnend, hielten eine neue Art von Wärme – einen unbekannten, aber unbestreitbaren Hunger, der einen Schauer aus Angst und Aufregung über Ethans Rücken jagte.
Liliana, immer die strenge und disziplinierte, hatte ein marineblaues Kleid gewählt, das wunderschön mit ihrem gebräunten, durchtrainierten Körper kontrastierte.
Es war täuschend einfach im Design, aber die Art, wie es sich an ihre skulpturierten Kurven schmiegte, ließ keinen Raum für Fantasie.
Das Kleid umhüllte ihre üppigen Brüste wie eine zweite Haut und schob sie gerade genug nach oben, um ihre atemberaubende Größe und Fülle zu zeigen, ohne direkt obszön zu wirken.
Aber es war ihre untere Hälfte, die Ethans Aufmerksamkeit fesselte – ihre Hüften, breit und fest, führten zu einem perfekt geformten Hintern, der bei jedem Schritt, den sie machte, gegen den Stoff drängte.
Selbst ihre militärische Haltung konnte nicht verbergen, wie ihr Körper nach Sinnlichkeit schrie, die stille Hitze in ihren scharlachroten Augen verriet die disziplinierte Soldatin, die sie zu sein versuchte.
Dann war da Isabella – die schamloseste Verführerin von allen. Wenn die anderen neckende Versuchungen waren, war sie das komplette Menü, das sich ohne Zurückhaltung anbot.
Ihr violettes Kleid war nichts weniger als sündhaft, das dünne, seidige Material umhüllte ihre Kurven so eng, als wäre sie hineingegossen worden.
Ihre massiven Brüste drückten gegen den tiefen Ausschnitt und quollen bei jeder neckenden Bewegung fast heraus. Ihre Taille war unmöglich schmal, was die schiere Größe ihrer Büste und Hüften noch übertriebener erscheinen ließ.
Und dann war da ihr Hintern – riesig, rund und so perfekt geformt, dass er praktisch darum bettelte, ergriffen zu werden. Das Kleid bedeckte ihn kaum, der hohe Schlitz entblößte die glatte, makellose Haut ihrer kräftigen Oberschenkel.
Sie bewegte sich mit einem Selbstbewusstsein auf ihn zu, das sie noch gefährlicher machte, ihre Hüften wiegten sich bei jedem Schritt, ihr Lächeln triefte vor Schalk.
„Alles Gute zum Geburtstag, Ethan", schnurrte Isabella, ihre Stimme verführerisch und neckend, mit einem fast hypnotischen Klang, der einen Schauer über seinen Rücken jagte.
Ethan schluckte schwer, das Gewicht des Moments überwältigte ihn. Die Luft zwischen ihnen war erfüllt von etwas Unausgesprochenem, etwas, das er nicht länger ignorieren konnte.
Er war schließlich ein Mann. Und in einem Haus voller Frauen wie ihnen zu leben – Frauen, die die Welt zum Staunen bringen konnten – wäre es unmöglich, keine unmoralischen Gedanken zu haben.
Jahrelang hatte er sie begraben, sich gezwungen, sie als nichts anderes als Familie zu sehen. Er hatte sich eingeredet, dass das Überschreiten dieser Grenze alles ruinieren würde, dass seine Begierden etwas waren, das er kontrollieren konnte.
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