Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern
Chapter 40: Der Kampf beginnt und Ethan hat verloren!!?? Oder doch nicht?

Chapter 40 - Der Kampf beginnt und Ethan hat verloren!!?? Oder doch nicht?

Als er dies sah, lächelte Herr Halden, während er alle aus dem Klassenzimmer führte und sie zum erweiterten Trainingszentrum der Schule brachte.

Es war ein großer, offener Raum, der für maximale Flexibilität konzipiert war. Es gab mehrere Plattformen und Hindernisse, zusammen mit einer Vielzahl von Materialien, Waffen und Werkzeugen.

Und im tiefsten Teil der Anlage waren fünf große Arenen aufgebaut.

Die Arenen waren breite kreisförmige Bühnen, umgeben von starken Tech-Barrieren, die unter den hellen Lichtern glänzten. Nano-Kameras schwebten darüber, bereit, jede Bewegung und jede eingesetzte Kraft zu scannen und aufzuzeichnen.

Die Menge der Schüler versammelte sich, begierig darauf, den Kampf zu beobachten.

„Wir werden den Kampf von oben beobachten", erklärte Herr Halden.

Er wandte sich an Ethan und Lucas, sein Gesichtsausdruck streng.

„Ihr beide, geht in Position und aktiviert eure Schutzanzüge. Und denkt daran, kein Töten."

„Verstanden", antworteten sie, die Luft um sie herum war dick vor Spannung.

Die Schüler füllten schnell die Plätze, flüsterten und zeigten auf die Bühne. Einige feuerten offen Lucas an. Andere blieben still, aber ihre Augen huschten immer wieder zu Ethan, in der Hoffnung, er würde etwas beweisen.

Inzwischen waren sowohl Ethan als auch Lucas auf die Bühne gestiegen und standen sich gegenüber, beide ruhig und konzentriert.

Herr Halden aktivierte die Barrieren und schloss sie ein.

„Nun, beginnt."

Mit dem Signal standen sich Ethan und Lucas gegenüber.

Eine Stille legte sich über das Publikum, während alle gespannt zusahen.

Einen Moment später holte Ethan tief Luft.

Dann ließ er sie langsam ausströmen.

Und während er das tat, begann sich ein leichter Nebel um ihn herum zu bilden. Anfangs war er kaum sichtbar, aber dann verdichtete er sich schnell und breitete sich über die gesamte Bühne aus. Die spezielle Barriere um die Plattform flackerte sanft und verhinderte, dass der Nebel nach außen drang.

Dies überraschte alle, als sie anfingen, darüber zu sprechen.

„Ist das... Teil seiner Kraft?"

„Was bewirkt es?"

„Sieht harmlos aus."

Geflüster erhob sich in der Menge.

Ethan ignorierte sie, sein Blick auf Lucas fixiert.

Auf der anderen Seite runzelte Lucas die Stirn.

‚Eine Fähigkeit, Nebel zu erzeugen? Was ist das? Eine billige Rauchbombe?'

Er spottete.

‚Was für eine Verschwendung. Nun, Zeit, diese Farce zu beenden.'

Mit einer schnellen Geste hob Lucas seine Hand – und die Luft um sie herum veränderte sich.

Die Schwerkraft in der Arena vervielfachte sich.

Plötzlich fiel der Nebel wie schwerer Regen, sank in Sekunden zu Boden. Die Luft fühlte sich schwerer an, wie eine unsichtbare Kraft, die auf alles drückte.

Ethan wurde überrascht, stolperte, als sein Halt sich verschob.

„Whoa", murmelte er.

Der Druck war intensiv, fast erstickend. Es fühlte sich an, als hätte ein Riese seine Finger um ihn gelegt und drückte fest zu.

Er stöhnte, kämpfte um Atem.

Und dann gaben seine Knie nach, als er auf ein Knie sank.

Er presste seinen Kiefer zusammen, Schweiß bildete sich bereits. Sein Körper fühlte sich an, als würde er eine Tonne wiegen. Jeder Atemzug war ein Kampf.

Dies veranlasste alle im Publikum, still zu sein.

„Verdammt..."

„Unglaublich."

Auf der anderen Seite stand Lucas aufrecht, völlig unbeeindruckt, grinsend, sein Gesicht vor sadistischem Vergnügen verzerrt.

„Ha! Wie fühlt es sich an, Ethan?!

Unter dem Gewicht meiner Kraft zerquetscht zu werden?!"

Ethan verzog das Gesicht, sein Körper zitterte.

Er versuchte aufzustehen, aber es war, als würde er einen Berg heben.

Seine Sicht verschwamm, seine Lungen brannten.

Der Schmerz war fast unerträglich.

Es fühlte sich an, als würde er sterben.

Als Lucas dies sah, ging er langsam vor ihn und als er weniger als einen Meter von ihm entfernt war, hielt er an und blickte auf ihn herab.

„Du bist ernsthaft mit Nebeltricks aufgetaucht?", sagte er grinsend. „Erbärmlich."

„Das ist zu einfach", fuhr er fort, mit spöttischem Tonfall in seiner Stimme.

„Hast du eine Ahnung, wie oft ich davon geträumt habe?"

Er lachte, seine Stimme dröhnte.

Ethan, der immer noch auf dem Boden kniete, antwortete nicht.

Als er das sah, hob Lucas sein Bein und trat ihm hart ins Gesicht.

Der Schlag schleuderte Ethan über die Bühne. Sein Körper rollte und krachte gegen den Rand der Arenawand.

Keuchen und Schreie hallten aus der Menge.

Lucas grinste und erhöhte die Schwerkraft erneut – genau dort, wo Ethan gelandet war.

Der Druck verstärkte sich, und der Boden unter ihm knackte und zerbröckelte.

Ethan stöhnte, kaum in der Lage, sich zu bewegen. Seine Arme zitterten, als er versuchte, sich hochzudrücken. Aber der Druck war zu stark.

Er fiel nach vorne, seine Wange gegen den kühlen Boden gepresst.

Blut tropfte aus seinem Mund.

„Ist das alles?"

Lucas lachte, seine Augen kalt.

„Wie schwach. Ich dachte, du wärst besser als das.

Was für eine Enttäuschung."

Lucas sagte, als er wieder langsam hinüberging, als würde er jede Sekunde genießen.

Er beugte sich hinunter und packte Ethan am Kragen, hob ihn halb hoch, bevor er eine Faust in seinen Magen rammte.

Ethan würgte einen Atemzug heraus.

Ein weiterer Schlag traf seinen Kiefer und ließ Blut fliegen.

Lucas' Fäuste waren gnadenlos.

Ethans Augen begannen den Fokus zu verlieren, der Schmerz machte seinen Körper taub.

Seine Ohren klingelten.

Auf den Tribünen standen Evelyn und Everly auf, ihre Augen weit vor Entsetzen.

„Hör auf!", rief Evelyn, ihre Stimme brach.

„Du hast genug getan!", schrie Everly.

Lucas sah sie nicht einmal an.

Er warf Ethan zurück auf den Boden und trat ihm hart in die Rippen.

Es gab ein lautes Knacken, als Knochen brachen.

Die Schüler waren sprachlos. Niemand wagte zu sprechen.

Lucas' Grausamkeit hatte die Grenze überschritten.

Er ging zu weit.

Dies war kein normaler Kampf. Dies war eine Hinrichtung.

‚Nein...'

Evelyn schüttelte den Kopf, Tränen bildeten sich.

Sie wollte hinübereilen und ihn aufhalten, aber die Barriere verhinderte, dass jemand eingreifen konnte.

„Hör auf...", flüsterte sie, ihre Hände umklammerten das Geländer fest.

Aber ihr Flehen ging im Lärm unter.

Während Lucas seinen unerbittlichen Angriff fortsetzte, lag Ethan dort, bewegungslos.

Blut befleckte seine Uniform, sein Körper war mit Blutergüssen und Schnitten bedeckt.

Dann stellte er schließlich seinen Fuß auf Ethans Kopf und drückte ihn in den Boden.

Er hob seine Arme und schrie: „Das passiert, wenn Schwächlinge denken, sie gehören an die Spitze!"

„Das ist das Ende!"

Mit diesen Worten ließ Lucas seinen Griff auf die Schwerkraft los.

Der ganze Druck verschwand plötzlich, und Ethan lag ausgestreckt, bewegungslos da.

Es herrschte eine lange, betäubte Stille.

Lucas grinste, während er diese Stille genoss.

Aber plötzlich explodierte die Arena mit Jubel und Rufen.

„Das war unglaublich!"

„So genial!"

„Lucas ist der Beste!"

Lucas sog das alles auf, breit lächelnd.

Er hatte mit absolutem Sieg gewonnen, oder?

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