Incubus Leben in einer Welt von Superkraft-Nutzern -
Chapter 20: Wie du willst, Schätzchen (R18+)
Chapter 20 - Wie du willst, Schätzchen (R18+)
Aber bevor er fortfahren konnte, sagte Lilith plötzlich: „Lass uns zurück ins Schlafzimmer gehen, bevor wir weitermachen."
Ethan war zunächst überrascht, dachte aber nicht weiter darüber nach, also bewegte er langsam seine Hände zu ihrem Hintern und drückte ihn fest, bevor er ihr einen Klaps gab.
„Oh", stöhnte sie und biss sich auf die Lippe, während sie in seine Augen blickte.
„Das gefällt dir wirklich, nicht wahr?"
Sie lächelte schüchtern, ihre purpurnen Augen funkelten schelmisch.
„Vielleicht. Würdest du das gerne wissen?"
Ethan beugte sich vor, seine Lippen schwebten über ihren. „Ja, ja, das würde ich."
Dann verstärkte er seinen Griff und hob sie hoch. Lilith stieß einen leisen Seufzer aus und schlang instinktiv ihre Beine um seine Taille.
Er konnte die Hitze ihres Schoßes durch den dünnen Stoff ihres Kleides spüren, die Weichheit ihrer Brüste, die gegen seine Brust gedrückt wurden.
Jeder Teil von ihr war eine Versuchung.
„Du kannst mich runterlassen", hauchte Lilith, ihre Hände zeichneten die Linie seines Kiefers nach. „Ich kann sehr gut laufen."
„Nein, ich trage dich lieber", murmelte Ethan, seine Augen verdunkelten sich mit einer neuen Art von Hunger.
Lilith hob eine Augenbraue, aber sie widersprach nicht.
„Nun, wer bin ich, dem Geburtstagskind etwas zu verweigern?"
Und damit trug Ethan sie den ganzen Weg ins Schlafzimmer, sein Verlangen wurde mit jedem Schritt stärker.
Drinnen legte er sie vorsichtig aufs Bett, ihre purpurnen Augen waren erfüllt von einer Mischung aus Begierde und Zuneigung.
Ethan hielt inne und betrachtete sie, ihr Kleid war jetzt von ihrer Umarmung zerknittert, ihre langen, seidigen Beine waren seinem Blick ausgesetzt.
„Gefällt dir, was du siehst?", schnurrte Lilith, ihre Lippen kräuselten sich zu einem verführerischen Lächeln.
„Ja", murmelte er. „Ich habe noch nie etwas so Schönes gesehen."
Sie hob eine Augenbraue. „Ist das so?"
„Ja, das ist es."
Liliths Lächeln wurde breiter.
„Worauf wartest du dann? Komm und hol es dir."
Und so tat es Ethan.
Er kletterte auf sie, seine Hände wanderten über ihren Körper und erkundeten jede Kurve und Vertiefung.
Lilith stieß ein atemloses Stöhnen aus, ihr Körper bog sich gegen seinen, ihre Hüften rollten instinktiv.
Ethans Lippen wanderten ihren Hals hinunter, seine Hände glitten unter ihr Kleid.
Ihre Haut war warm und glatt, ihr Körper schmiegte sich an seinen, jeder Zentimeter eine Versuchung.
Dann benutzte er seine Hände, um ihr Kleid auszuziehen, das überraschenderweise leicht abging.
Das verblüffte ihn, also schaute er Lilith an, die ein verschmitztes Lächeln hatte und sagte: „Ich habe es speziell für heute Abend anfertigen lassen."
Das brachte ihn zum Grinsen, da er sich die Reaktion des Schneiders vorstellen konnte, als dieser diese seltsame Anfrage bekam, aber wahrscheinlich nicht, da es sogar noch seltsamere Leute da draußen gab.
Ethan lachte und schüttelte den Kopf. „Natürlich hast du das."
Er hinterfragte es nicht. Er musste es nicht.
Stattdessen kehrten seine Lippen zu ihren zurück und zogen einen langsamen, bewussten Pfad ihr Schlüsselbein hinunter, genoss die Art, wie sie unter seiner Berührung leise keuchte.
Lilith bog sich leicht, ihre Finger umklammerten seine Schultern. „Necke mich nicht", hauchte sie.
Ethan grinste, seine Hände umfassten ihre vollen, schweren Brüste.
„Und was, wenn ich das will?"
„Dann muss ich die Sache vielleicht selbst in die Hand nehmen", murmelte sie, ihre Finger glitten über seine Brust und schickten einen Schauer der Vorfreude durch ihn.
„Das klingt wie eine Herausforderung."
Sie summte leise, ihre Augen tanzten vor Belustigung. „Dann lass uns sehen, ob du ihr gewachsen bist."
Und damit glitt sie mit ihrer Hand in seine Hose, ihre Finger umschlossen seine härter werdende Länge.
Ethan atmete scharf aus, sein Körper spannte sich unter ihrer Berührung an.
„Du wolltest etwas sagen?", schnurrte sie, ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Nichts", murmelte er, sein Atem ging schwer, während sie ihn langsam, neckend streichelte.
„Gar nichts."
Ethans Gedanken verschwammen. Das Gefühl ihrer Hand um seinen Schwanz, die Art, wie sie ihn berührte, der Blick in ihren Augen – es war fast zu viel, um es zu ertragen.
Er biss die Zähne zusammen und zwang sich, die Kontrolle zu behalten. Er wollte den Moment nicht ruinieren, aber er wusste, dass er so nicht viel länger durchhalten konnte.
Lilith trieb ihn bereits in den Wahnsinn, und sie hatten kaum angefangen.
„Stimmt etwas nicht?", murmelte sie, ihr Daumen strich über die Spitze seines Schwanzes, an der sich bereits ein kleiner Tropfen Vorsaft bildete.
Ethan nahm einen zittrigen Atemzug und versuchte, sich davon abzuhalten, die Kontrolle zu verlieren. „Nein", brachte er hervor, seine Stimme angespannt.
„Nur... hör nicht auf."
Lilith grinste, erfreut über seine Reaktion. „Oh, das hatte ich auch nicht vor", murmelte sie.
„Tatsächlich fange ich gerade erst an."
Bevor er antworten konnte, schlang sie ihre langen, schlanken Beine um seine Taille und zog ihn näher.
„Zieh dein Hemd aus", flüsterte sie, ihre purpurnen Augen waren voller Verlangen.
„Oder... willst du, dass ich es tue?", fragte sie mit einem neckischen Ausdruck, während ihre Hände über seine Brust wanderten.
„Dann bitte", murmelte er, seine Stimme tief und heiser.
„Das würde mir gefallen."
„Wie du wünschst, Schätzchen."
Liliths schlanke Finger bewegten sich schnell, knöpften sein Hemd auf und enthüllten seine muskulöse Brust und seinen Bauch.
„Mmm", schnurrte sie, ihre Hände glitten über seine Muskeln.
„Sieht so aus, als hätten sich all die Jahre des Trainings ausgezahlt."
Ethan lächelte schief. „Danke."
„Keine Ursache", murmelte sie, ihre Lippen drückten sich gegen seine Schulter, ihre Zunge schnellte hervor, um seine Haut zu kosten.
„Du bist perfekt, Ethan. Jeder Teil von dir."
Ihre Worte schickten einen Schwall Hitze durch ihn. Er hatte sich noch nie so gewollt, so begehrt gefühlt.
Es war berauschend.
Lilith zog sich zurück, ihre Augen dunkel vor Lust. „Nun", hauchte sie.
„Wo waren wir?"
„Genau hier", flüsterte Ethan, seine Hände glitten ihre Schenkel hinauf, seine Finger streiften über ihre Pussy.
„Du bist so nass", murmelte er, sein Kopf drehte sich davon, wie bereit sie war.
Lilith stieß einen kleinen Seufzer aus, ihre Hüften rollten gegen seine Berührung.
„Natürlich bin ich das", flüsterte sie, ihre Augen glitzerten vor Belustigung.
„Ich habe den ganzen Abend darauf gewartet."
„Den ganzen Abend, hm?", wiederholte Ethan, seine Finger glitten über ihre feuchten Falten.
„Deshalb bist du also so begierig."
„Ist das ein Problem?"
„Überhaupt nicht."
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